Gutes Wetter, viele Gäste und noch viel mehr Äpfel. Das Fest am letzten Septembersonntag war mal wieder toll!
Apfelsaft selber pressen ist nicht nur ein Spaß für Kinder. Die Handpresse richtig zu bedienen braucht Geschick und Übung. Unser FÖJ-Leistender Nick hatte beides und war dauernd umlagert.
Kaum zu glauben, aber 17 Kuchen und diverse Liter Kaffee und Tee verschwanden in kurzer Zeit im Bauch der Schleckermäuler, die zum Apfelfest gekommen waren. Noch nie war die Schlange so lang. Nach zwei Stunden gab es nur noch Kekse und Kaffee, die liebe Anwohner angesichts des komplett geleerten Buffets von zu Hause mitbrachten.
Was sonst die Schafherde macht: Beim Apfelfest haben die Menschen dem Gras einen neuen Schnitt verpasst. Bei dieser Premiere unter der kundigen Anleitung von Peter Stallmach haben viele Gäste zur Sense gegriffen und sich so den richtigen Hunger fürs Küchenbüffet erarbeitet.
Punkt Punkt Komma strich: fertig ist das „Tongesicht“. Sogar das Klettern auf die Leiter und das Motto des Festes haben die kreativen Hermannsgartenbesucher*innen mit dem natürlichen Baustoff geformt.
Trotz etwas herben Wetters: Die Fans des BUND-Apfelfests im Hermannsgarten kamen zuhauf. Nicht nur wegen Kuchen, Kaffee und Apfelsaft. Sondern wie immer auch auf einen gemütlichen Schwätz mit Gleichgesinnten. Wir zählen über 300 Gäste.
Fotos: Almut Sattelberger, Antje Liskien-Diener
Text: Doris Riedmüller, Anke Zeppenfeld
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